Die Imkerei „Glücksbiene“ existiert seit 2018. Seit dieser Zeit gibt es wieder Honigbienen im Stadtteil Ober-Erlenbach "In den Krautgärten". Die Bienen werden in klassischen Holzbeuten gehalten und es werden regelmäßig Ableger für die Aufzucht neuer Bienenstöcke gebildet. Für Nachwuchs und Nachschub ist also gesorgt. | ||||
15 Bienenvölker an mehreren Standorten in Streuobstwiesen und "In den Krautgärten" rund um Ober-Erlenbach. | ||||
Streuobstwiesen und Kleingärten am Ortsrand. | ||||
Obstbäume und Obstgehölze (Kirsche, Apfel, Mirabelle, Pflaume, Johannisbeere, Himbeere, Brombeere), Wiesenkräuter (Löwenzahn, Klee, Luzerne, usw. ), Raps, Kastanie, Linde, Robinie, Ahorn, Efeu usw. |
500 g | Ober-Erlenbacher Frühjahrsblütenhonig | 6,50 € | ||
500 g | Ober-Erlenbacher Sommertrachthonig | 6,50 € | ||
250 g | Ober-Erlenbacher Frühjahrsblütenhonig | 4,50 € | ||
250 g | Ober-Erlenbacher Sommertrachthonig | 4,50 € | ||
Bei Rückgabe des leeren, unbeschädigten und gespülten DIB-Glases mit Deckel erstatte ich 0,50 Euro Rabatt (Pfand). | ||||
Honig ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge und als Wintervorrat
aus dem Nektar von Blüten oder Honigtau erzeugtes Naturprodukt. Die Bienen sammeln
Nektar und Honigtau und verarbeiten
diese Substanzen zu Honig. Dabei wird dem gesammelten Nektar Wasser entzogen und
es werden körpereigene Enzyme zugesetzt.
Das Zusammenspiel dieses
Verarbeitungsvorganges erzeugt aus dem Nektar und dem Honigtau den begehrten und
wertvollen Honig. Er besteht aus etwa 200 verschiedenen Inhaltsstoffen, wobei die
Zusammensetzung je nach Honigsorte sehr unterschiedlich ist. Die mengenmäßig
wichtigsten Inhaltsstoffe sind Fruchtzucker (27 % bis 44 %), Traubenzucker (22 %
bis 41 %) und Wasser (ca. 18 %).
Weitere Inhaltsstoffe sind andere Zuckerarten, Pollen, Mineralstoffe, Proteine,
Enzyme, Aminosäuren, Vitamine, Farb- und Aromastoffe.
Honig kann flüssig oder auch fest kristallisiert sein. Dies hängt hauptsächlich
von dem Verhältnis der beiden Einfachzucker Frucht- und Traubenzucker zueinander
ab, aber auch davon, wie der Honig vom Imker verarbeitet und gelagert wird.
Kristallisationskerne wie Pollen sind für das Kristallisieren wichtig. Ein
kristallisierter Honig ist ein Qualitäts-Kennzeichen.
Wenn Honig kristallisiert, wird das Wasser zwischen den einzelnen Honigkristallen
gebunden. Hat ein Honig einen geringen Wassergehalt und reicht das Wasser nicht aus,
wird stattdessen Luft zwischen den Kristallen eingeschlossen. Durch den
Lufteinschluss erscheinen die Kristalle heller. Die weißen Flecken (die sog.
Blütenbildung) weisen also auf einen geringen Wassergehalt hin – ein Zeichen von
Qualität.